SciFi Quickie I: Pixels (USA 2015)

Rückblende: Im Jahr 1982 startet die NASA im Rahmen ihres SETI-Programms eine Zeitkapsel in den Weltraum. Gegenwart: Die Kapsel wird tatsächlich von Aliens aufgefischt, doch die Folge ist kein gemütlicher Plausch zwischen zwei intelligenten Spezies, sondern … nun ja: das Unvermeidliche: Die Aliens missverstehen den Inhalt der Zeitkapsel (speziell die zeitgenössischen Arcade-Videospiele) und interpretieren sie als Kriegserklärung.

Die Aliens geben der Menschheit drei Runden (quasi Levels), um den Konflikt auszufechten. Jede Runde steht im Zeichen eines Arcade-Spielhelden, der als verpixelte Nachbildung gegen die Menschen antritt. Wepixels posternn die Menschheit drei Kämpfe verliert, heißt das: Game Over.

Der Film ist in den Tricksequenzen durchaus schön anzuschauen und sogar witzig, wenn Alien- oder andere SciFi-Filme zitiert werden. Aber leider kann das ganze Drumherum – Story, Dramaturgie, Dialoge – da überhaupt nicht mithalten. Nie kommt der Film wirklich in Gang, schleppt sich nur müde, zäh und schwerfällig durch den Plot.

Fazit: Nette Idee, in der Umsetzung leider vergeigt.

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